Intention des Forums und des Dialogs

erGEBnis
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Re: Intention des Forums und des Dialogs

Beitragvon erGEBnis » Mi 7. Nov 2012, 21:10

In der Pressemeldung des Amtes ist von 15.000 Besuchern die Rede. Das ist leider sehr ungenau, da weder Zeitraum der Messung, noch ein konkreter Indexwert genannt wird.
http://www.regierung-mv.de/cms2/Regieru ... &pid=39888
Ob dies ein guter Indikator für die Nutzung des Portals ist, muss leider bezweifelt werden, da zum einen bereits Nieschen-Foren auf diese Besucherzahlen kommen, zum anderen die Anzahl der Beiträge sehr niedrig ist, wenn man beachtet, dass es durchaus viele Interessenten an der Thematik gibt. Da es sogar ausreichend engagierte Kritiker gibt, die etwa Demonstrationen organisieren, so sollte an das Portal doch etwas höhere Maßstäbe angelegt werden.

einwohner
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Re: Intention des Forums und des Dialogs

Beitragvon einwohner » Di 13. Nov 2012, 00:36

Agripinia hat geschrieben:

Worüber ich mich allerdings empöre, ist das Nazi-Wort "Propaganda"!




Zur Entspannung hier ein kleiner Hinweis zu http://www.duden.de/rechtschreibung/Propaganda

Bedeutungsübersicht:

systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen
mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen

(besonders Wirtschaft) Werbung, Reklame
schweinscheit.gif

"Und da wären wir auch schon bei der modernen Schweinehaltung und Fleischerzeugung.
Die braucht dringend ein besseres Image, erkannte sogar der Deutsche Bauernverband.

Dessen DBV-Präsidium hatte 2011 einstimmig eine schlagkräftige "Branchenkommunikation Schweinefleisch" verabschiedet."
Das schrieb ich schon am 10. Juli 2012 zum allerersten Forumbeitrag "AMV steigt gern in den aktiven Dialog ein"
(im Forum: Die Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern - "Wertschöpfung").

Leider wird die in diesem Forum gebotene Möglichkeit, den Plänen der in Mißkredit geratenen Agrarpolitik entgegenzutreten, noch von viel zu wenig Menschen genutzt.
Und solange die vom zuständigen Ministerium in die Welt gesetzte Zahl der 15 000 Meinungsäußerungen nicht in der breiten Öffentlichkeit zurückgenommen wird, ist das durchaus verständlich.
Nicht die Fleischerzeugung sondern die Agrarpolitik braucht dringend ein besseres Image.